Beide nehmen den neuen Spielkeller extrem gut an und spielen tatsächlich gerne auch lautstark miteinander. Als es gestern Abend (wir saßen noch oben mit unserem Besuch aus Österreich am Tisch und die Kinder waren allein unten) dann plötzlich verdächtig ruhig wurde, gingen bei uns natürlich alle Alarmglocken an. Beim Lünkern um die Ecke bot sich ein sehr buntes Bild. Beide Kinder waren damit beschäftigt, einen Karton mit farbiger Kreide anzumalen (die Tafel war wohl nich interessant genug), offenbar nachdem sie sich vorher selbst ordentlich von Kopf bis Fuß angemalt hatten. Das war alles sehr bunt und lustig bis auf die Tatsache, dass die Handinnenflächen und Fußsohlen mittlerweile auch voller Kreide waren und das natürlich deutliche Spuren auf dem hellgrauen Teppich hinterlassen hat.
17. Januar 2012
5. Januar 2012
O Tannenbaum, oh Silvester
Für Clara ist übrigens jeder geschmückte Tannenbaum direkt ein "O Tannenbaum". Eigentlich keine schlechte Idee. Die Schotelade und die Ojänen aus dem Lion King runden die sprachlichen Eigenheiten momentan noch immer bisweilen recht ulkig ab. So peu a peu wird das sich ja immer mehr verflüchtigen. Sie quasselt häufig schon mehr als ihre große Schwester. Die wiederum kann schon halbwegs brauchbar per iMessage über ihren iPod mit mir kommunizieren. Sie schreibt, wie sie hört, das ist ja heute auch das Grundschulkonzept, und man kann es durchaus verstehen. Ein Beispiel: papa wan kumsdu
Greta ist übrigens an diesem Heiligabend für die Kirche ausgefallen, sodass ich alleine mit Clara in Fischeln beim Krippenspiel war. Greta lag mit verdrehtem Magen flach. Clara war derweil hellauf begeistert von der Feier, vielleicht auch, weil sie ihren Freund Max dort traf und die zwei eigentlich machen konnten, was sie wollten. Seitdem will sie auch immer mal wieder in die Kirche.
Weniger putzig ist momentan Claras 'Dagegen'-Phase. Eigentlich kann man sich von ihr wünschen, was man will, man bekommt immer nur ein 'mach ich nicht', 'will ich nicht' oder ähnliches. Silvester war da ein Paradebeispiel. Aus reinem Trotz wollte sie nachmittags nicht schlafen. Als wir dann verlangten, dass sie auf gar keinen Fall einschlafen sollte, wollte sie es auf jeden Fall, aber es klappte in dem ganzen Geknatsche dann nicht mehr. Greta blieb interessiert mit wach und die Konsequenz war, Clara war um 22 und Greta um 23 Uhr eingeschlafen und zumindest letztere, bei der wir es zu fünft ernsthaft versucht haben, war auch nicht mehr wachzubekommen. Das Geschrei am nächsten Morgen war aber halbwegs überschaubar. Ich erinnere mich an meine Kindheit, da war ich echt nachhaltig sauer. Ich bin mir sicher, das ist ein verbreitetes Phänomen.
Greta ist übrigens an diesem Heiligabend für die Kirche ausgefallen, sodass ich alleine mit Clara in Fischeln beim Krippenspiel war. Greta lag mit verdrehtem Magen flach. Clara war derweil hellauf begeistert von der Feier, vielleicht auch, weil sie ihren Freund Max dort traf und die zwei eigentlich machen konnten, was sie wollten. Seitdem will sie auch immer mal wieder in die Kirche.
Weniger putzig ist momentan Claras 'Dagegen'-Phase. Eigentlich kann man sich von ihr wünschen, was man will, man bekommt immer nur ein 'mach ich nicht', 'will ich nicht' oder ähnliches. Silvester war da ein Paradebeispiel. Aus reinem Trotz wollte sie nachmittags nicht schlafen. Als wir dann verlangten, dass sie auf gar keinen Fall einschlafen sollte, wollte sie es auf jeden Fall, aber es klappte in dem ganzen Geknatsche dann nicht mehr. Greta blieb interessiert mit wach und die Konsequenz war, Clara war um 22 und Greta um 23 Uhr eingeschlafen und zumindest letztere, bei der wir es zu fünft ernsthaft versucht haben, war auch nicht mehr wachzubekommen. Das Geschrei am nächsten Morgen war aber halbwegs überschaubar. Ich erinnere mich an meine Kindheit, da war ich echt nachhaltig sauer. Ich bin mir sicher, das ist ein verbreitetes Phänomen.
1. Januar 2012
Okidoki
Im Okidoki Kinderland in Willich sieht man Greta eigentlich nur, wenn sie essen oder trinken will. Clara klettert mittlerweile wie die Große und hat vor allem weit weniger Angst. Sie rutscht jede Rutsche, egal wie wild, ohne nachzudenken. Das macht Greta so nicht. Und die Plexiglas Röhre in 5 m Höhe hat sie auch direkt mal hin und zurück durchquert, während ich aus Respekt vor der Höhe gerne verzichtet habe.
Weihnachten war auch der Kracher. Gretas größter Wunsch war ein iPod (wir mussten ihr nur erst erklären, dass "größter" Wunsch nicht mit den Abmessungen zusammen hängt), während Clara sich ernsthaft als allergrößten Wunsch vom Christkind eine Wurst erbeten hatte. Greta hatte zu meiner Überraschung die Tatsache, dass das Christkind offenbar denselben Metzger besucht wie wir, gar nicht hinterfragt, auch wenn sie das durchaus bemerkt hat. So - 2012 zu fünft kann kommen. Die beiden anderen werden unaufhörlich einfach groß.
Weihnachten war auch der Kracher. Gretas größter Wunsch war ein iPod (wir mussten ihr nur erst erklären, dass "größter" Wunsch nicht mit den Abmessungen zusammen hängt), während Clara sich ernsthaft als allergrößten Wunsch vom Christkind eine Wurst erbeten hatte. Greta hatte zu meiner Überraschung die Tatsache, dass das Christkind offenbar denselben Metzger besucht wie wir, gar nicht hinterfragt, auch wenn sie das durchaus bemerkt hat. So - 2012 zu fünft kann kommen. Die beiden anderen werden unaufhörlich einfach groß.
22. November 2011
Löffeln
Lustige Anekdote von diesem Wochende: Greta wollte gerne Nutella pur essen nach dem Abendessen. Sie hatte gut gegessen, also erlaubten wir ihr einen Löffel. Sie zieht los und kommt mit einem Löffel zurück und zieht sich einen kleinen Berg Nutella rein. Eine Minute später sehe ich Clara mit was silbernem an der Couch rumhantieren. Ein genauer Blick löst auf: Greta hatte ihr auch einen Löffel gegeben, damit sie Leberwurst löffeln kann.
21. Oktober 2011
Name it
Ich hatte Kontakt. :-) Diese Woche konnte ich abend Bewegung in Simones Bauch spüren. Mein erster Kontakt zu...und genau da sind wir auch schon weiter. Babygirl drei hat jetzt noch drei Alternative Namen, zwischen denen wir uns noch entscheiden werden. Welche das sind? Ihr kommt bestimmt von alleine drauf. ;-)
11. Oktober 2011
Schwimmen, KiTa und Grundschule
Es hat sich wieder was getan. Greta hat letzte Woche tatsächlich ihr Seepferdchen bestanden. Sie schwimmt ja mal mehr (wie im moment) mal weniger begeistert seit längerer Zeit bei meiner Schwester in einer Schwimmgruppe vom Amateur mit und konnte letzte Woche in diesem Rahmen die Anforderungen für den Aufnäher erfüllen. Eine Bahn muss man dann schwimmen (machte sie gleich doppelt) und aus schultertiefem Wasser einen Gegenstand herauf holen. Beides klappte und nun pappt das Seepferdchen auf Gretas aktuellem Mini-Bikini, was von den Größenverhätlnissen recht witzig ausschaut.
Clara hat derweil in ihrem Bojen-Badeanzug so viel Sicherheit gewonnen, dass sie damit auch ohne Hilfe über Wasser bleiben und sich auch dorthin bewegen kann, wo sie gerade hin will. Das entspannt die Schwimmbadsituation enorm.
An diesem Wochenende war in Gretas Kindergarten Tag der offenen Tür. Die wissenschaftliche Ausrichtung der KiTa ist wirklich klasse, gab es doch viele Experimente für die Kinder zu absolvieren, die alle mit Luft zu tun hatten. Toll, was dort als Programm abgespult wird. Für die Tombola hat dort jemand offenbar größere Kontakte zum Getränkehandel, demnach war die Tombola toll ausgestattet. Beim nächsten mal müssen wir nur nach der Verlosung auch noch die Versteigerung der richtig tollen und großen Artikel abwarten. Da waren echt ein paar Knaller dabei wie z.B. eine Schöfferhofer Doppelliege für den Garten oder ein vierer Relaxsitz für den See von Salitos.
Die Woche zuvor haben wir den Tag der offenen Türe an Gretas geplanter Schule besucht. Greta war begeistert und ihre Eltern mit ihr. Die Schule ist phantastisch renoviert und zu einem großen Teil auch neu gebaut worden und erinnert nur noch grob daran, wie Grundschulen zu meiner Zeit waren. Nebenbei wird dort auch jahrgangsübergreifendes Lernen praktiziert, was mir erst einmal etwas suspekt vorkommt, heute aber der intelligenteste Ansatz sein soll, Grundschule zu machen. Die Kinder werden dort tatsächlich durch die gesamten vier Stufen in einen Klassenverband gemischt und größtenteils auch gemeinsam unterrichtet. Logischerweise heißen die Klassen dann auch nicht mehr 1a, 1b etc., sondern z.B. Ronja Räubertochter, Teppichpiloten oder Hotzenplotz. Bin mal gespannt, was Greta dann im kommenden Jahr berichtet.
Ach ja, Simone merkt mittlerweile, dass sich was tut im Bauch und der Rest der Familie fiebert dem entgegen, dass die Außenwelt es auch merkt und wir endlich mal persönlichen Kontakt zu dem Nachwuchs aufnehmen können. Der Name ist immerhin schon auf 14 Möglichkeiten eingegrenzt und das errechnete Geburtsdatum hat sich um ein paar Tage nach vorn verschoben auf den 19.02. glaube ich. Der Counter auf der Seite ist schon angepasst.
Clara hat derweil in ihrem Bojen-Badeanzug so viel Sicherheit gewonnen, dass sie damit auch ohne Hilfe über Wasser bleiben und sich auch dorthin bewegen kann, wo sie gerade hin will. Das entspannt die Schwimmbadsituation enorm.
An diesem Wochenende war in Gretas Kindergarten Tag der offenen Tür. Die wissenschaftliche Ausrichtung der KiTa ist wirklich klasse, gab es doch viele Experimente für die Kinder zu absolvieren, die alle mit Luft zu tun hatten. Toll, was dort als Programm abgespult wird. Für die Tombola hat dort jemand offenbar größere Kontakte zum Getränkehandel, demnach war die Tombola toll ausgestattet. Beim nächsten mal müssen wir nur nach der Verlosung auch noch die Versteigerung der richtig tollen und großen Artikel abwarten. Da waren echt ein paar Knaller dabei wie z.B. eine Schöfferhofer Doppelliege für den Garten oder ein vierer Relaxsitz für den See von Salitos.
Die Woche zuvor haben wir den Tag der offenen Türe an Gretas geplanter Schule besucht. Greta war begeistert und ihre Eltern mit ihr. Die Schule ist phantastisch renoviert und zu einem großen Teil auch neu gebaut worden und erinnert nur noch grob daran, wie Grundschulen zu meiner Zeit waren. Nebenbei wird dort auch jahrgangsübergreifendes Lernen praktiziert, was mir erst einmal etwas suspekt vorkommt, heute aber der intelligenteste Ansatz sein soll, Grundschule zu machen. Die Kinder werden dort tatsächlich durch die gesamten vier Stufen in einen Klassenverband gemischt und größtenteils auch gemeinsam unterrichtet. Logischerweise heißen die Klassen dann auch nicht mehr 1a, 1b etc., sondern z.B. Ronja Räubertochter, Teppichpiloten oder Hotzenplotz. Bin mal gespannt, was Greta dann im kommenden Jahr berichtet.
Ach ja, Simone merkt mittlerweile, dass sich was tut im Bauch und der Rest der Familie fiebert dem entgegen, dass die Außenwelt es auch merkt und wir endlich mal persönlichen Kontakt zu dem Nachwuchs aufnehmen können. Der Name ist immerhin schon auf 14 Möglichkeiten eingegrenzt und das errechnete Geburtsdatum hat sich um ein paar Tage nach vorn verschoben auf den 19.02. glaube ich. Der Counter auf der Seite ist schon angepasst.
2. September 2011
September '11 - alles neu
Es ging so nicht mehr. Und es geht mit drei Kindern zukünftig schon mal gar nicht mehr so weiter. Man konnte ja schon an den sehr spärlichen Einträgen der letzten Monate sehen, dass das Blog-Konzept auf die beiden Kinder aufgeteilt irgendwie krankt. Natürlich kam auch noch ein Hausverkauf, der Neubau und die generelle Änderung der Lebensumstände hinzu. Das alles hat zum fast vollständigen Erliegen der bisherigen Blog-Aktivitäten geführt. Ich möchte aber auch weiterhin Highlights, die wir mit den Kindern erleben, für die Zukunft festhalten und allen zur Verfügung stellen, die es interessiert. Demnach versuche ich das ganze hier wieder mit Leben zu füllen.
So - Baby 3 ist auf dem Weg mit Landedatum irgendwann Ende Februar 2012. Die beiden andern sehen dem mit ihrer eigenen Begeisterung entgegen und verarzten das Baby momentan auch auf ihre beiden individuellen Arten. Greta kuschelt und küsst gerne Simones Bauch, wohingegen Clara mit ihrem Mund pustenderweise laute Pupsgeräusche an Baby 3 sendet (und sich selbst dann schimmelig lacht). Baby 3 könnte nach derzeitigem Stand möglicherweise Tochter 3 werden. Auch, wenn ein wenig Abwechslung allen entgegen gekommen wäre, sehen wir alle mit großer Freude einem hoffentlich gesunden dritten Kind entgegen. Erste Konsequenzen haben wir gezogen, jetzt wo die neuralgische 12. Woche rum ist. Simones altes Auto fahre nun ich, mein alter Wagen ist weg und Simone hat jetzt neu einen Ford Galaxy, der neben der Größe und der sieben Sitze den klaren Vorteil mitbringt, dass man drei Isofix-Sitze auf der Rückbank installieren kann oder alternativ auch ein Erwachsener adäquaten Platz neben zwei Kindersitzen findet. Für die Kinder (speziell Greta) und Simone ist dabei noch interessant, dass man Bibi Blocksberg oder Bibi und Tina direkt aus dem iPhone auf die Auto-Musikanlage bringen kann.
Um mal auf die neuen Lebensumstände zu kommen:
Greta hat gleich nebenan schon eine neue, große Freundin gefunden, mit der sie gerne spielt. Dennoch halten wir zurzeit noch sehr viele alte Kontakte aufrecht, sicherlich ist das zu einem Teil auch dem guten elterlichen Kontakt geschuldet. Mit dem Wiederbeginn des Kindergartens nächste Woche werden sich möglicherweise weitere neue Verknüpfungen in Krefeld ergeben. Außerdem ist geplant, dass Greta und Clara aktiv in einen der Fischelner Turnvereine eintreten.
Claras Kontakte existieren quasi noch nicht, auch wenn in der Nachbarschaft schon einige Kinder gleicher Altersstufe existieren. Ich bin aber guter Dinge, dass sich auch da bald etwas tut.
Die Entwicklung der Kinder gerade auch im Zusammenspiel bleibt weiter spannend. Clara ist insgesamt irgendwie rustikaler aufgestellt als Greta. Sie packt schon mal sehr beherzt zu und hat auch selbst kein Problem, mal geboxt zu werden oder vergleichbares. Gretas Dickkopf konnten wir bislang bei Clara auch noch nicht so klar ausmachen und Clara scheint auch nicht ganz so emotional zu sein wie die große Schwester. Beide sind richtige Freunde und spielen auch oft und gerne zusammen, wenngleich Greta natürlich auch schon mal ihren Freiraum sucht. Ausgleichend spielt sie aber immer wieder auch die große Beschützerin, manchmal durchaus auch schon etwas zu intensiv. Da wird Clara z.B. auch gerne mal gegen ihren Willen durch die Gegend gehievt. Am Strand im Urlaub zeigte sich auch schon, dass Clara deutlich offensiver auf Leute zugehen kann als Greta. Das geht bisweilen so weit, dass Clara egal ist, wenn man sie irgendwo sitzen lässt, weil man gerade voran kommen will. Bei Greta kann man sich indes sicher sein, dass sie irgendwann hinterher gestürmt kommt.
So - Baby 3 ist auf dem Weg mit Landedatum irgendwann Ende Februar 2012. Die beiden andern sehen dem mit ihrer eigenen Begeisterung entgegen und verarzten das Baby momentan auch auf ihre beiden individuellen Arten. Greta kuschelt und küsst gerne Simones Bauch, wohingegen Clara mit ihrem Mund pustenderweise laute Pupsgeräusche an Baby 3 sendet (und sich selbst dann schimmelig lacht). Baby 3 könnte nach derzeitigem Stand möglicherweise Tochter 3 werden. Auch, wenn ein wenig Abwechslung allen entgegen gekommen wäre, sehen wir alle mit großer Freude einem hoffentlich gesunden dritten Kind entgegen. Erste Konsequenzen haben wir gezogen, jetzt wo die neuralgische 12. Woche rum ist. Simones altes Auto fahre nun ich, mein alter Wagen ist weg und Simone hat jetzt neu einen Ford Galaxy, der neben der Größe und der sieben Sitze den klaren Vorteil mitbringt, dass man drei Isofix-Sitze auf der Rückbank installieren kann oder alternativ auch ein Erwachsener adäquaten Platz neben zwei Kindersitzen findet. Für die Kinder (speziell Greta) und Simone ist dabei noch interessant, dass man Bibi Blocksberg oder Bibi und Tina direkt aus dem iPhone auf die Auto-Musikanlage bringen kann.
Um mal auf die neuen Lebensumstände zu kommen:
Greta hat gleich nebenan schon eine neue, große Freundin gefunden, mit der sie gerne spielt. Dennoch halten wir zurzeit noch sehr viele alte Kontakte aufrecht, sicherlich ist das zu einem Teil auch dem guten elterlichen Kontakt geschuldet. Mit dem Wiederbeginn des Kindergartens nächste Woche werden sich möglicherweise weitere neue Verknüpfungen in Krefeld ergeben. Außerdem ist geplant, dass Greta und Clara aktiv in einen der Fischelner Turnvereine eintreten.
Claras Kontakte existieren quasi noch nicht, auch wenn in der Nachbarschaft schon einige Kinder gleicher Altersstufe existieren. Ich bin aber guter Dinge, dass sich auch da bald etwas tut.
Die Entwicklung der Kinder gerade auch im Zusammenspiel bleibt weiter spannend. Clara ist insgesamt irgendwie rustikaler aufgestellt als Greta. Sie packt schon mal sehr beherzt zu und hat auch selbst kein Problem, mal geboxt zu werden oder vergleichbares. Gretas Dickkopf konnten wir bislang bei Clara auch noch nicht so klar ausmachen und Clara scheint auch nicht ganz so emotional zu sein wie die große Schwester. Beide sind richtige Freunde und spielen auch oft und gerne zusammen, wenngleich Greta natürlich auch schon mal ihren Freiraum sucht. Ausgleichend spielt sie aber immer wieder auch die große Beschützerin, manchmal durchaus auch schon etwas zu intensiv. Da wird Clara z.B. auch gerne mal gegen ihren Willen durch die Gegend gehievt. Am Strand im Urlaub zeigte sich auch schon, dass Clara deutlich offensiver auf Leute zugehen kann als Greta. Das geht bisweilen so weit, dass Clara egal ist, wenn man sie irgendwo sitzen lässt, weil man gerade voran kommen will. Bei Greta kann man sich indes sicher sein, dass sie irgendwann hinterher gestürmt kommt.
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